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Anonyme Bestattung

Der Volksmund definiert die anonyme Bestattung auch gerne als „grüne Wiese“; es handelt sich um ein Gemeinschaftsgrab ohne definierte und mit Grabstein versehene Stelle. Diese Beisetzungsform ist auf fast allen Friedhöfen möglich - meist als Urnenbestattung, aber auch anonyme Erdbestattungen sind auf manchen Friedhöfen möglich.
Bei einer anonymen Bestattung ist in der Regel keine Namensnennung des/der Verstorbenen vorgesehen. Auf kirchlichen Friedhöfen gibt es jedoch meist eine zentrale Namensnennung an einer Stele, Wandplatte oder an einem umgewidmeten alten Familiengrab.

Selbstverständlich besteht die Möglichkeit im Rahmen der Bestattung zwischen einer „Stillen Beisetzung“ ohne Rede- und Musikbeitrag, einer musikalischen Abschiednahme oder einer klassischen Trauerfeier zu wählen.

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